B.A.S. Handballherz

B.A.S. Handballherz

Wir als B.A.S. sind Teil der Gesellschaft. Unser wirtschaftlicher Erfolg ermöglicht es, soziale Verantwortung zu übernehmen. Für uns ist es selbstverständlich, sich zu engagieren und damit Menschen zu unterstützen, die Hilfe benötigen. Auch auf Nachhaltigkeit achten wir in unserer täglichen Arbeit, weswegen wir uns auch hier immer wieder für diverse Institutionen und Organisationen einsetzen.

Das B.A.S. Handballherz soll im Zusammenspiel mit dem SC DHfK ausgewählten und aus unserer Sicht unterstützenswerten Organisationen eine Plattform bieten, sich zu präsentieren und einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Deshalb setzen wir finanzielle Mittel ein, um den Organisationen einen Platz auf den Trikotärmeln der 1. Handball Bundesligaspieler zu sichern. Damit bietet sich den Vereinen und Initiativen die Möglichkeit, Ihre Bekanntheit zu erhöhen.

Informieren Sie sich hier über die Hauptanliegen der einzelnen Organisationen.

Kinderhospiz Bärenherz Leipzig e.v.

Die Nachricht, dass ein Kind unheilbar krank ist, stellt das Leben einer Familie völlig auf den Kopf. Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr wie vorher. Plötzlich dreht sich alles um die Krankheit. Die betroffenen Kinder brauchen viel medizinische Hilfe, Fürsorge und Aufmerksamkeit. Die Eltern kümmern sich mit ganzem Herzen. Dabei stoßen sie schnell an ihre körperlichen und seelischen Grenzen. Geschwister rücken oft in den Hintergrund, obwohl auch sie Zuwendung brauchen. Sorgen, Ängste und Erschöpfung bestimmen den Alltag. Für das, was jeder Einzelne bräuchte, bleibt kaum Zeit oder Kraft.

Das Kinderhospiz Bärenherz ist für Familien da, sobald die Diagnose feststeht. Es bietet Entlastung, gute Pflege und einen Ort, an dem Eltern, Kinder und Geschwister zur Ruhe kommen können. Ein Ort, an dem sie wieder ein wenig Kraft schöpfen können. Wenn das Leben eines Kindes zu Ende geht, braucht die Familie besonders viel Unterstützung. Auch dann begleiten wir sie – mit Zeit, Nähe und Raum für einen würdevollen Abschied. Und auch danach bleiben wir da. Wir begleiten die Eltern und Geschwister auf ihrem Weg durch die Trauer. Einfühlsam, aufmerksam und so, wie es für jede Familie passt. Manchmal im Gespräch, manchmal einfach nur durch Dasein. Wichtig ist, dass sie spüren: Sie sind nicht allein.

All das ist nur mit Spenden möglich. Denn Krankenkassen und Pflegekassen zahlen nur einen Teil der Kosten. Staatliche Mittel gibt es nicht. Jede Spende hilft uns, Familien in dieser schweren Zeit zur Seite zu stehen.

Weitere Informationen: www.baerenherz-leipzig.de

Orang Utans in Not e.V.

Der gemeinnützige Verein Orang-Utans in Not wurde im Jahr 2007 von Mitarbeitern des Leipziger Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie gegründet. Er setzt sich für den Schutz der letzten freilebenden Orang-Utans, für den Erhalt der Regenwälder und für den Klimaschutz ein.

In Indonesien unterstützt der Verein auf den Inseln Borneo und Sumatra Projekte zum Orang-Utan- und Regenwaldschutz. Dazu gehören unter anderem Auffang- und Auswilderungsstationen für Orang-Utans, die Aufforstung zerstörten Regenwaldes und Bildungsangebote für die einheimische Bevölkerung.

In Deutschland ist der Verein vor allem im Raum Leipzig mit Veranstaltungen in Kindergärten und Schulen sowie Vorträgen, Workshops und Informationsständen aktiv. Neben den großen Menschenaffen steht dabei der tropische Regenwald und dessen großflächige Abholzung durch den Anbau von Palmöl im Vordergrund. Mit außerschulischen Vorträgen und Informationsständen werden auch Erwachsene und Familien erreicht. Workshops vermitteln Wissen zur eigenen Herstellung palmölfreier Lebensmittel, Reinigungsmittel oder Kosmetika.

Außerdem bietet der Orang-Utans in Not e.V Unterrichtsmaterialien zu den Themen „Menschenaffen“, „Regenwald“ und „Palmöl“ zum kostenlosen Download an. Darin finden sich Anregungen für die Unterrichtsgestaltung und Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Themen.

Mit der Replace PalmOil-App stellt der Verein eine kostenlose Feedback-App für Smartphones zur Verfügung, mit der Lebensmittelhersteller zum Verzicht auf Palmöl aufgefordert werden können, wenn dafür Regenwald gerodet wurde.

Weitere Informationen: Orang-Utans in Not

Der gemeinnützige Verein Orang-Utans in Not wurde im Jahr 2007 von Mitarbeitern des Leipziger Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie gegründet. Er setzt sich für den Schutz der letzten freilebenden Orang-Utans, für den Erhalt der Regenwälder und für den Klimaschutz ein.

In Indonesien unterstützt der Verein auf den Inseln Borneo und Sumatra Projekte zum Orang-Utan- und Regenwaldschutz. Dazu gehören unter anderem Auffang- und Auswilderungsstationen für Orang-Utans, die Aufforstung zerstörten Regenwaldes und Bildungsangebote für die einheimische Bevölkerung.

In Deutschland ist der Verein vor allem im Raum Leipzig mit Veranstaltungen in Kindergärten und Schulen sowie Vorträgen, Workshops und Informationsständen aktiv. Neben den großen Menschenaffen steht dabei der tropische Regenwald und dessen großflächige Abholzung durch den Anbau von Palmöl im Vordergrund. Mit außerschulischen Vorträgen und Informationsständen werden auch Erwachsene und Familien erreicht. Workshops vermitteln Wissen zur eigenen Herstellung palmölfreier Lebensmittel, Reinigungsmittel oder Kosmetika.

Außerdem bietet der Orang-Utans in Not e.V Unterrichtsmaterialien zu den Themen „Menschenaffen“, „Regenwald“ und „Palmöl“ zum kostenlosen Download an. Darin finden sich Anregungen für die Unterrichtsgestaltung und Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Themen.

Mit der Replace PalmOil-App stellt der Verein eine kostenlose Feedback-App für Smartphones zur Verfügung, mit der Lebensmittelhersteller zum Verzicht auf Palmöl aufgefordert werden können, wenn dafür Regenwald gerodet wurde.

Weitere Informationen: Orang-Utans in Not

Mehr Anzeigen Weniger Anzeigen

Wolfsträne e.v.

Der Wolfsträne e.V. gibt trauernden Kindern und Jugendlichen, die einen Elternteil oder ein Geschwisterkind verloren haben einen geschützten Raum, um ihre Trauer ausleben und bewältigen zu können.

Nach dem Tod eines geliebten Menschen brauchen Kinder die Bestätigung, dass all ihre Gefühle berechtigt, normal und akzeptiert sind. Entwicklungsverzögerungen oder Rückschritte sowie psychische und physische Leiden können durch eine verarbeitete Trauer verhindert werden. 

Die Begleitung fängt im Idealfall schon vor dem Tod an. Wenn ein Elternteil eine todbringende Krankheit hat, kann es von großem Vorteil sein, wenn die Familie bereits in der Phase des Abschieds begleiten. Es wird versucht, Ängste und Unsicherheiten zu nehmen. Das ist für alle betroffenen Familien kostenfrei.

Der Verein erhält keine Förderung durch den Staat oder Krankenkassen und finanziert die komplette Arbeit ausschließlich über Spenden.

Mehr Informationen: www.wolfstraene.de

Kinderstiftung Leipzig

Charity-Partner der Handballer beim SC DHfK

Mit zahlreichen gemeinsamen Aktionen konnten wir helfen, Kinderarmut in unserer Gesellschaft zu lindern. Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt. Trotzdem steigt die Armut in Deutschland in immer mehr Klassen unserer Gesellschaft und Regionen, insbesondere in den neuen Bundesländern, sehr stark an. „Wir wollen dazu beitragen, den Kindern und Jugendlichen, insbesondere und primär in unserer Region, die nichts haben, die das schwächste Glied unserer Gesellschaft sind, etwas zu geben ihr Leben lebenswürdiger zu gestalten“, beschreibt Alexander Malios, Vorstand der Kinderstiftung, die Ziele.

Die Kooperation mit dem SC DHfK umfasst .u a. die Zusammenarbeit, damit benachteiligte Kinder regelmäßig Sport treiben können, gemeinsame persönlichkeits- und gesundheitsfördernde Maßnahmen, gemeinsame Sport- und Spendenveranstaltungen (wie diese hier), soziale Netzwerkstrukturen auf- und auszubauen, in der Außenwirkung gemeinsam aufzutreten.

Mehr über die Leipziger Kinderstiftung unter: www.leipziger-kinderstiftung.de

©Klaus Trotter