B.A.S. Handballherz

B.A.S. Handballherz

Wir als B.A.S. sind Teil der Gesellschaft. Unser wirtschaftlicher Erfolg ermöglicht es, soziale Verantwortung zu übernehmen. Für uns ist es selbstverständlich, sich zu engagieren und damit Menschen zu unterstützen, die Hilfe benötigen. Auch auf Nachhaltigkeit achten wir in unserer täglichen Arbeit, weswegen wir uns auch hier immer wieder für diverse Institutionen und Organisationen einsetzen.

Das B.A.S. Handballherz soll im Zusammenspiel mit dem SC DHfK ausgewählten und aus unserer Sicht unterstützenswerten Organisationen eine Plattform bieten, sich zu präsentieren und einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Deshalb setzen wir finanzielle Mittel ein, um den Organisationen einen Platz auf den Trikotärmeln der 1. Handball Bundesligaspieler zu sichern. Damit bietet sich den Vereinen und Initiativen die Möglichkeit, Ihre Bekanntheit zu erhöhen.

Informieren Sie sich hier über die Hauptanliegen der einzelnen Organisationen.

Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.v.

Der Verein Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig wurde 1990 von betroffenen Eltern gegründet, deren Kinder selbst die leidvolle Erfahrung einer intensiven und leider nicht immer erfolgreichen onkologischen Therapie gemacht haben. Der Verein sieht sich als Sprachrohr für betroffene Familien und ist für sie oftmals erster Ansprechpartner wenn es um unterstützende Angebote hier in Leipzig geht.

Die personelle, finanzielle und materielle Unterstützung durch den „Elternhilfe e.V.“ ist von der Krebsstation der Universitätskinderklinik in Leipzig nicht mehr wegzudenken. Viele Projekte, insbesondere im Bereich der psychosozialen Betreuung, wie Sport-, Kunst- oder Musiktherapie aber auch die psychologische Begleitung der betroffenen Familien zum Beispiel im Diagnosegespräch oder vor großen Operationen lassen sich überhaupt erst durch die vom Verein eingeworbenen Spenden- und Fördergelder umsetzen. Auch im Bereich der ambulanten Nachsorge (u.a. mit einer interdisziplinär besetzten Beratungsstelle) und in der palliativen Begleitung von Familien mit einem an Krebs erkrankten Kind setzt der Elternhilfeverein Maßstäbe.

Der Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.V. mit seinen derzeit 203 Mitgliedern (zum größten Teil betroffene Eltern und Angehörige sowie Mitarbeiter*innen der Kinderkrebsstation) trägt darüber hinaus das Thema Krebs im Kindes- und Jugendalter immer wieder in die Öffentlichkeit.

Helfen auch Sie mit einer Spende, damit wir auch zukünftig betroffene Familien unterstützen können.

Orang Utans in Not e.V.

Der gemeinnützige Verein Orang-Utans in Not wurde im Jahr 2007 von Mitarbeitern des Leipziger Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie gegründet. Er setzt sich für den Schutz der letzten freilebenden Orang-Utans, für den Erhalt der Regenwälder und für den Klimaschutz ein.

In Indonesien unterstützt der Verein auf den Inseln Borneo und Sumatra Projekte zum Orang-Utan- und Regenwaldschutz. Dazu gehören unter anderem Auffang- und Auswilderungsstationen für Orang-Utans, die Aufforstung zerstörten Regenwaldes und Bildungsangebote für die einheimische Bevölkerung.

In Deutschland ist der Verein vor allem im Raum Leipzig mit Veranstaltungen in Kindergärten und Schulen sowie Vorträgen, Workshops und Informationsständen aktiv. Neben den großen Menschenaffen steht dabei der tropische Regenwald und dessen großflächige Abholzung durch den Anbau von Palmöl im Vordergrund. Mit außerschulischen Vorträgen und Informationsständen werden auch Erwachsene und Familien erreicht. Workshops vermitteln Wissen zur eigenen Herstellung palmölfreier Lebensmittel, Reinigungsmittel oder Kosmetika.

Außerdem bietet der Orang-Utans in Not e.V Unterrichtsmaterialien zu den Themen „Menschenaffen“, „Regenwald“ und „Palmöl“ zum kostenlosen Download an. Darin finden sich Anregungen für die Unterrichtsgestaltung und Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Themen.

Mit der Replace PalmOil-App stellt der Verein eine kostenlose Feedback-App für Smartphones zur Verfügung, mit der Lebensmittelhersteller zum Verzicht auf Palmöl aufgefordert werden können, wenn dafür Regenwald gerodet wurde.

Weitere Informationen: Orang-Utans in Not

Der gemeinnützige Verein Orang-Utans in Not wurde im Jahr 2007 von Mitarbeitern des Leipziger Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie gegründet. Er setzt sich für den Schutz der letzten freilebenden Orang-Utans, für den Erhalt der Regenwälder und für den Klimaschutz ein.

In Indonesien unterstützt der Verein auf den Inseln Borneo und Sumatra Projekte zum Orang-Utan- und Regenwaldschutz. Dazu gehören unter anderem Auffang- und Auswilderungsstationen für Orang-Utans, die Aufforstung zerstörten Regenwaldes und Bildungsangebote für die einheimische Bevölkerung.

In Deutschland ist der Verein vor allem im Raum Leipzig mit Veranstaltungen in Kindergärten und Schulen sowie Vorträgen, Workshops und Informationsständen aktiv. Neben den großen Menschenaffen steht dabei der tropische Regenwald und dessen großflächige Abholzung durch den Anbau von Palmöl im Vordergrund. Mit außerschulischen Vorträgen und Informationsständen werden auch Erwachsene und Familien erreicht. Workshops vermitteln Wissen zur eigenen Herstellung palmölfreier Lebensmittel, Reinigungsmittel oder Kosmetika.

Außerdem bietet der Orang-Utans in Not e.V Unterrichtsmaterialien zu den Themen „Menschenaffen“, „Regenwald“ und „Palmöl“ zum kostenlosen Download an. Darin finden sich Anregungen für die Unterrichtsgestaltung und Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Themen.

Mit der Replace PalmOil-App stellt der Verein eine kostenlose Feedback-App für Smartphones zur Verfügung, mit der Lebensmittelhersteller zum Verzicht auf Palmöl aufgefordert werden können, wenn dafür Regenwald gerodet wurde.

Weitere Informationen: Orang-Utans in Not

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Rhein-Mosel-Werkstatt für behinderte Menschen

Die Rhein-Mosel-Werkstatt besteht seit mehr als 50 Jahren und wir beschäftigen derzeit mehr als 800 Menschen mit Beeinträchtigungen sowie über 250 Fachkräfte in unseren 5 Betriebsstätten. Das Kernziel der Rhein-Mosel-Werkstatt ist die Teilhabe von Menschen mit einer geistigen und/oder körperlichen Beeinträchtigung sowie Menschen mit einer psychischen Erkrankung am Arbeitsleben. Diese Form der Teilhabe kann in einer unserer 5 Betriebsstätten erfolgen, da wir hier vielfältige Arbeitsbereiche wie beispielsweise Büro-Dienstleistungsbereich, Werbetechnik, Garten- und Landschaftsbau, Schreinerei, Metall, Hauswirtschaft, Recycling, Elektromontage und viele weitere Arbeitsbereiche vorhalten können. Eine weitere Möglichkeit der Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen wir durch unser Inklusionsteam EVITA, welche Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt, zu Kooperationspartnern oder in Inklusionsbetrieben der Region organisieren. Neben dem Schwerpunkt Teilhabe am Arbeitsleben sind aber auch Bildung und Rehabilitation zwei wichtige Bestandteile in der Rhein-Mosel-Werkstatt. Gerade in der beruflichen Bildung werden dem Menschen entsprechende berufliche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt, um für das gewünschte Berufsfeld vorbereitet zu sein. Aber auch weitere persönliche, soziale und lebenspraktische Kompetenzen sollen in Form von arbeitsbegleitenden Angeboten wie der Persönlichkeitsentwicklung oder durch den Sport vermittelt werden.

Mehr Informationen zu der Rhein-Mosel-Werkstatt finden Sie unter www.rmw-koblenz.de oder auf den Social-Media-Kanälen.

Die Rhein-Mosel-Werkstatt besteht seit mehr als 50 Jahren und wir beschäftigen derzeit mehr als 800 Menschen mit Beeinträchtigungen sowie über 250 Fachkräfte in unseren 5 Betriebsstätten. Das Kernziel der Rhein-Mosel-Werkstatt ist die Teilhabe von Menschen mit einer geistigen und/oder körperlichen Beeinträchtigung sowie Menschen mit einer psychischen Erkrankung am Arbeitsleben. Diese Form der Teilhabe kann in einer unserer 5 Betriebsstätten erfolgen, da wir hier vielfältige Arbeitsbereiche wie beispielsweise Büro-Dienstleistungsbereich, Werbetechnik, Garten- und Landschaftsbau, Schreinerei, Metall, Hauswirtschaft, Recycling, Elektromontage und viele weitere Arbeitsbereiche vorhalten können. Eine weitere Möglichkeit der Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen wir durch unser Inklusionsteam EVITA, welche Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt, zu Kooperationspartnern oder in Inklusionsbetrieben der Region organisieren. Neben dem Schwerpunkt Teilhabe am Arbeitsleben sind aber auch Bildung und Rehabilitation zwei wichtige Bestandteile in der Rhein-Mosel-Werkstatt. Gerade in der beruflichen Bildung werden dem Menschen entsprechende berufliche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt, um für das gewünschte Berufsfeld vorbereitet zu sein. Aber auch weitere persönliche, soziale und lebenspraktische Kompetenzen sollen in Form von arbeitsbegleitenden Angeboten wie der Persönlichkeitsentwicklung oder durch den Sport vermittelt werden.

Mehr Informationen zu der Rhein-Mosel-Werkstatt finden Sie unter www.rmw-koblenz.de oder auf den Social-Media-Kanälen.

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Kinderstiftung Leipzig

Charity-Partner der Handballer beim SC DHfK

Mit zahlreichen gemeinsamen Aktionen konnten wir helfen, Kinderarmut in unserer Gesellschaft zu lindern. Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt. Trotzdem steigt die Armut in Deutschland in immer mehr Klassen unserer Gesellschaft und Regionen, insbesondere in den neuen Bundesländern, sehr stark an. „Wir wollen dazu beitragen, den Kindern und Jugendlichen, insbesondere und primär in unserer Region, die nichts haben, die das schwächste Glied unserer Gesellschaft sind, etwas zu geben ihr Leben lebenswürdiger zu gestalten“, beschreibt Alexander Malios, Vorstand der Kinderstiftung, die Ziele.

Die Kooperation mit dem SC DHfK umfasst .u a. die Zusammenarbeit, damit benachteiligte Kinder regelmäßig Sport treiben können, gemeinsame persönlichkeits- und gesundheitsfördernde Maßnahmen, gemeinsame Sport- und Spendenveranstaltungen (wie diese hier), soziale Netzwerkstrukturen auf- und auszubauen, in der Außenwirkung gemeinsam aufzutreten.

Mehr über die Leipziger Kinderstiftung unter: www.leipziger-kinderstiftung.de

 SC DHfK – Friedrich Schmitt

Wolfsträne e.v.

Der Wolfsträne e.V. gibt trauernden Kindern und Jugendlichen, die einen Elternteil oder ein Geschwisterkind verloren haben einen geschützten Raum, um ihre Trauer ausleben und bewältigen zu können.

Nach dem Tod eines geliebten Menschen brauchen Kinder die Bestätigung, dass all ihre Gefühle berechtigt, normal und akzeptiert sind. Entwicklungsverzögerungen oder Rückschritte sowie psychische und physische Leiden können durch eine verarbeitete Trauer verhindert werden. 

Die Begleitung fängt im Idealfall schon vor dem Tod an. Wenn ein Elternteil eine todbringende Krankheit hat, kann es von großem Vorteil sein, wenn die Familie bereits in der Phase des Abschieds begleiten. Es wird versucht Ängste und Unsicherheiten zu nehmen. Fragen werden möglichst ehrlich beantwortet.  Das ist für alle betroffenen Familien kostenfrei.

Mehr Informationen: www.wolfstraene.de