Temporäre Verkehrstelematik.

MOBILE STAU­WARN­ANLAGEN (MSWA).

MOBILE STAU­WARN­ANLAGEN.

Stauwarnanlagen warnen grundsätzlich die Verkehrsteilnehmenden vor Staus oder stockendem Verkehr. Mobile Stauwarnanlagen (mSWA) können dort eingesetzt werden, wo keine Verkehrsbeeinflussungsanlagen (VBA) installiert sind oder diese nicht ausreichen. Klassische Stauwarnanlagen in Prismenwender-Technik zeigen lediglich die drei Zustände: „Aus“, „Staugefahr“ und „Stau“.

Stauwarnanlagen warnen grundsätzlich die Verkehrsteilnehmenden vor Staus oder stockendem Verkehr. Mobile Stauwarnanlagen (mSWA) können dort eingesetzt werden, wo keine Verkehrsbeeinflussungsanlagen (VBA) installiert sind oder diese nicht ausreichen. Klassische Stauwarnanlagen in Prismenwender-Technik zeigen lediglich die drei Zustände: „Aus“, „Staugefahr“ und „Stau“.

Das kann in Minimalversorgung ausreichend sein, schöpft aber den Stand der Technik nicht aus. Modernere Stauwarnanlagen mit LED-Vollmatrix-Tafeln, welche wir bei der B.A.S. verwenden, können weitaus mehr. Zur Verdichtung zwischen vorhandenen Anzeigequerschnitten von VBA können über die B.A.S. Verkehrsrechnerzentrale auch Anzeigequerschnitte direkt mit der Unterzentrale der VBA gekoppelt und die Schaltbefehle automatisch angezeigt werden. Somit kann die hochwertige stationäre Technik durch die mobile Technik unterstützt werden und in kürzeren Intervallen warnen.

Temporäre Geschwindigkeitstrichter für RSA-Regelpläne können somit auch dynamisch nach VBA-Logik genutzt werden. Außerdem sind Stauinformationen bei entsprechender Anordnung der Stauwarnsensoren über weite Strecken möglich.

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Das kann in Minimalversorgung ausreichend sein, schöpft aber den Stand der Technik nicht aus. Modernere Stauwarnanlagen mit LED-Vollmatrix-Tafeln, welche wir bei der B.A.S. verwenden, können weitaus mehr. Zur Verdichtung zwischen vorhandenen Anzeigequerschnitten von VBA können über die B.A.S. Verkehrsrechnerzentrale auch Anzeigequerschnitte direkt mit der Unterzentrale der VBA gekoppelt und die Schaltbefehle automatisch angezeigt werden. Somit kann die hochwertige stationäre Technik durch die mobile Technik unterstützt werden und in kürzeren Intervallen warnen.

Temporäre Geschwindigkeitstrichter für RSA-Regelpläne können somit auch dynamisch nach VBA-Logik genutzt werden. Außerdem sind Stauinformationen bei entsprechender Anordnung der Stauwarnsensoren über weite Strecken möglich.

DIE FUNKTIONSWEISE VON MSWA.

Um die Verkehrsflüsse optimal steuern zu können, muss die Verkehrsdichte so präzise wie möglich gemessen und an die Zentraleinheit übertragen werden. Dafür kommen sogenannte Messquerschnitte (MQ) zum Einsatz. Unsere Stauboxen sind mit bis zu vier Radarsensoren ausgestattet, welche die Fahrzeuganzahl und deren Geschwindigkeit, auch über mehrere Spuren hinweg, aufzeichnen. Die daraus resultierenden Messquerschnitte (MQ) werden nahezu in Echtzeit an die LED-Vollmatrix-Tafeln übermittelt und passen so die Anzeigen entsprechend dem Verkehrsgeschehen an. Die Zuordnung der Messquerschnitte zu den Anzeigequerschnitten (AQ) für die automatische Schaltung wird mittels einer Schaltmatrix dargestellt, die verkehrsrechtlich angeordnet werden muss. Die Messung erfolgt über mehrere Messquerschnitte, die wiederum nicht nur einen Anzeigequerschnitt, sondern mehrere AQ-Inhalte erzeugen – immer entsprechend dem zuvor ermittelten Level-of-Service (LOS = Stau/Staugefahr/neutraler Zustand).

Um die Verkehrsflüsse optimal steuern zu können, muss die Verkehrsdichte so präzise wie möglich gemessen und an die Zentraleinheit übertragen werden. Dafür kommen sogenannte Messquerschnitte (MQ) zum Einsatz. Unsere Stauboxen sind mit bis zu vier Radarsensoren ausgestattet, welche die Fahrzeuganzahl und deren Geschwindigkeit, auch über mehrere Spuren hinweg, aufzeichnen. Die daraus resultierenden Messquerschnitte (MQ) werden nahezu in Echtzeit an die LED-Vollmatrix-Tafeln übermittelt und passen so die Anzeigen entsprechend dem Verkehrsgeschehen an. Die Zuordnung der Messquerschnitte zu den Anzeigequerschnitten (AQ) für die automatische Schaltung wird mittels einer Schaltmatrix dargestellt, die verkehrsrechtlich angeordnet werden muss. Die Messung erfolgt über mehrere Messquerschnitte, die wiederum nicht nur einen Anzeigequerschnitt, sondern mehrere AQ-Inhalte erzeugen – immer entsprechend dem zuvor ermittelten Level-of-Service (LOS = Stau/Staugefahr/neutraler Zustand).

Moderne Stauwarnanlagen sind somit in der Lage, mehr als einen Anzeigequerschnitt (AQ) mit einem Messquerschnitt (MQ) zu schalten. Wesentlich flexiblere Warnungen und automatische Informationen auf längeren Streckenabschnitten sind mit der mobilen Telematik in der Konfiguration der Stauwarnanlagen möglich. Mobile Telematik kann flexibel eine Vielzahl von Sensoren mit einer Vielzahl von Tafeln und Anzeigebildern kombinieren.

Die Überwachung der Funktionalität erfolgt 24/7 in der B.A.S. eigenen Operatorenzentrale in Hemmingen.

Vorteile von mSWA:

  • Verkehrsdatenerfassung in Echtzeit
  • Autarke Energieversorgung und energiesparende innovative LED-Tafeln
  • Minimale Eingriffe in den fließenden Verkehr, da LED-Stauwarnanlagen fast wartungsfrei sind.
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Moderne Stauwarnanlagen sind somit in der Lage, mehr als einen Anzeigequerschnitt (AQ) mit einem Messquerschnitt (MQ) zu schalten. Wesentlich flexiblere Warnungen und automatische Informationen auf längeren Streckenabschnitten sind mit der mobilen Telematik in der Konfiguration der Stauwarnanlagen möglich. Mobile Telematik kann flexibel eine Vielzahl von Sensoren mit einer Vielzahl von Tafeln und Anzeigebildern kombinieren.

Die Überwachung der Funktionalität erfolgt 24/7 in der B.A.S. eigenen Operatorenzentrale in Hemmingen.

Vorteile von mSWA:

  • Verkehrsdatenerfassung in Echtzeit
  • Autarke Energieversorgung und energiesparende innovative LED-Tafeln
  • Minimale Eingriffe in den fließenden Verkehr, da LED-Stauwarnanlagen fast wartungsfrei sind.